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Miriam Haschka als Gemeinderätin angelobt!

Am Dienstag wurde Miriam Haschka als Gemeinderätin angelobt. Nach dem Rücktritt von David Stockinger übernimmt sie seinen Sitz für die SPÖ im Gemeinderat Schwechat. Miriam ist bereits seit mehreren Jahren in der SPÖ aktiv und ist in der Stadtpolitik fest verankert. Im Sommer 2021 durfte sie den Vorsitz der Jungen Generation (JG) Schwechat übernehmen und ist auch stellvertretende Vorsitzende in der JG Niederösterreich. „Ich bin seit ich denken kann politisch aktiv und habe seit meiner Jugend viel bei der SPÖ Schwechat mitgearbeitet. Mit der JG Schwechat konnte ich mich auch schon aktiv in die Stadtpolitik einbringen und mit vielen bereits umgesetzten Forderungen Schwechat noch lebenswerter machen. Ich freue mich sehr, dass ich mich im Gemeinderat künftig noch mehr politisch einbringen und ein Sprachrohr für alle Schwechaterinnen und Schwechater sein darf.“, so Miriam zu ihrem Platz im Gemeinderat.

In ihrer politischen Arbeit möchte Miriam ihre Schwerpunkte vor allem auf Jugend- und Nachhaltigkeitsthemen setzen. „Im Klimakonzept der JG Schwechat haben wir bereits einige Forderungen für mehr Umweltbezogene Maßnahmen in der Stadt formuliert, die teilweise auch schon umgesetzt wurden. Auch Nachhaltigkeit im Kampf gegen soziale Ungleichheit ist in unseren Forderungen enthalten. Es ist sehr wichtig, dass sich der Nachhaltigkeits-Gedanke generell durch die gesamte Politik zieht, um wirklich etwas zu bewirken.“ Auch das Thema Jugend ist für Miriam vorrangig. In der JG setzt sie sich dafür ein, dass Jugendliche ausreichend Platz in Schwechat haben und ihre Anliegen berücksichtigt werden. Besonderen Fokus legt sie hier auf leistbares Wohnen, kostengünstigen öffentlichen Verkehr und die Schaffung von Jugendräumen. Miriam betont, dass viele der möglichen Aktionen gleich mehrere Anliegen gleichzeitig lösen können: „Mit einem grüneren Hauptplatz tun wir nicht nur unserer Umwelt was Gutes, wir schaffen auch gleichzeitig eine einladende und angenehmere Ortsmitte. Befestigte Radwege machen den Umstieg auf das Fahrrad leichter und gibt mehr Sicherheit, wenn man von A nach B kommen möchte. Vereinzelte Sportgeräte und Sitzmöglichkeiten laden zum Sporteln und Verweilen im Grünen ein.“